WachterWein in Deutsch-Schützen
Südburgenländische Weinbautradition
Seit dem 14. Jahrhundert war der "Wachter" in Österreich traditionell der Weinhüter. Seine Aufgabe war es, die Weingärten zur Ernte vor Dieben zu schützen und den Termin des Lesebeginns bekannt zu machen.
Heute steht der Name Wachter in Deutsch-Schützen für Weinbau zwischen Tradition und Moderne. Von jeher waren die Wachters in der Landwirtschaft verwurzelt. Die Verantwortung und Verbundenheit zum Rebstock hat sich in der Familie bewahrt. Seit Generationen wird in der Familie Wachter Wein gefechst.
Mit einer überschaubaren bewirtschafteten Rebfläche von etwa 6 ha setzt man bei WachterWein gegen den Trend umsatzorientierter ertragssteigernder Bewirtschaftung. Slow-Wine. Qualität lautet die Devise. Leidenschaft, Erfahrung und die Unterstützung moderner Technik machen es möglich. Und WachterWein erzielt dabei gute Erfolge für erschwingliche Weine von anerkannt hoher Güte.